Schönen Urlaub liebes Excel!

Wie haben Sie dieses Jahr die Urlaube im Unternehmen geplant und verwaltet? Wandkalender? Outlook oder gar mit Excel?

Wenn ja, kennen Sie die Probleme: Dateien für mehrere Personen freigeben steckt voller Tücken. Konkurrierende Zugriffe, nicht alle halten sich an die Vereinbarungen wie der Kalender gepflegt werden soll und am Ende ist er dann doch nicht so wirklich aktuell.

Wer hat die neueste Version?

Was also, wenn es einen gemeinsamen Kalender gäbe, in dem jeder seine Urlaube eintragen kann ohne Konflikte beim Speichern und am Ende haben Sie einen perfekten Überblick  über alle Abwesenheiten (natürlich auch Zeitausgleich und andere)?

Etwa so:

absence

Ein Bild sagt zwar mehr als tausend Worte, ausprobieren kann aber noch mehr. Einfach unter www.ally.at anmelden und mit der Basic-Edition sofort kostenlos loslegen.

Wie Sie nun mit den gewonnen Informationen vage in die Zukunft sehen können, folgt in einem der nächsten Beiträge.

 

Bis bald!

 

Vage in die Zukunft sehen

Wir haben Sie alle: Reports die uns wunderbar – und manchmal sogar in bunt – vor Augen führen, was in der Vergangenheit war. Das kann interessant und aufschlussreich sein aber sagen wir mal so: da ist es schon passiert.

Die Zeitsalden der Vergangenheit sind interessant – die der Zukunft spannend

Spannender ist es dann schon, beispielsweise die Zeitsalden einer Person, einer Abteilung oder des ganzen Unternehmens im Vorhinein zu sehen.

Die Zukunft vorhersagen ist auch mit modernsten Mitteln nicht möglich, aber man kann mit einer Prognose eine gute Näherung erzielen. Einfach Zeitsalden, geplante Abwesenheiten (siehe Schönen Urlaub liebes Excel!) und neue Urlaubsansprüche aufsummieren und schon weiß man wohin der Trend geht. Da ist allerdings nicht nur der gute alte Wandkalender am Limit, dafür braucht es was intelligenteres:

Prognose

Wie das geht? Einfach ein Excel aus Ihrer Zeiterfassung hochladen und schon wird auf dieser Basis eine Prognose gemacht. Schnell, pragmatisch und beinahe automatisch.

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Bis bald!

 

Visualisierung CV

Kennen Sie die Lebensläufe die schön ordentlich nach Berufserfahrung, Praxis, Kursen und andere Tätigkeiten, sortiert in chronologischer Folge, aufgebaut sind? Bei denen man ruck-zuck den Überblick verliert, anstelle ihn zu gewinnen?

Warum die Welt nicht so abbilden, wie sie ist?

Nett sind auch die Lebensläufe in Form von chronologisch aneinander gereihten Kugeln, die so lange gut funktionieren, solange die Person einen eindimensionalen Lebenslauf vorweist. Wenn nicht, kann einem schwindlig werden. Das einzig eindimensionale ist der Verlauf der Zeit, Aktivitäten können durchaus parallel erfolgen. Also warum die Welt nicht so abbilden, wie sie tatsächlich ist?

 

PersonCV

Ach ja: Zertifikate und Zeugnisse gehören für den vollständigen Überblick natürlich auch dazu.

Sie können das natürlich auch sofort ausprobieren und unter www.ally.at kostenlos loslegen.

Bis bald!

ZukunftPersonalAussteller

 

Wer weiß was?

Die Abbildung von Wissen ist eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Wissen ist in Bewegung, Wissen in Form von Listen abzubilden gibt nur einen Teil der Wahrheit wieder. Wissen in Organisationen ist vernetzt und kann selten für sich alleine stehen.

Die Suche nach einer Möglichkeit Wissen so abzubilden, dass es analysierbar ist, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, hat uns sehr schnell auf Graphen gebracht. Graphen sind Netzwerke aus Knoten, die für sich selbst Information tragen und auch Information in den Verknüpfungen mitbringen.

KnowledgeNetwork

Aus diesem Beispiel kann man nun ganz einfach ablesen, wer was weiß, und wer dieses Wissen sonst noch hat. Oben drauf kann jede Person noch das ihr zugeordnete Wissen bewerten. Bewerten, wie gern sie das macht. Nur weil jemand etwas seit 20 Jahren macht und (hoffentlich) sehr gut kann, bedeutet das nicht unbedingt, dass man es noch gerne macht. Wir meinen, ein Muss für eine dynamische Personalentwicklung.

Immer eine gute Figur

Die Verwendbarkeit einer Software kann sich zum ultimativen Show-Stopper entwickeln. Genau dann, wenn die Benutzererfahrung mangelhaft ist, wenn Informationen mühsam abzurufen sind, wenn die Anwendung nicht übersichtlich ist. Oder ganz einfach, wenn der Anblick der Software nicht sehr augenschmeichelnd ist.

Eine gute Software bringt das unter einen Hut, keine Frage. Auch wenn Geschmäcker verschieden sind, lässt sich über vieles, aber nicht alles streiten. Ein Punkt dabei ist „responsive“ Design. Was nichts anderes bedeutet, als dass sich die Software der Bildschirmauflösung anpasst.

Responsive Design – jedem Device seine Oberfläche

Heute muss eine Software auf allen Endgeräten gefällig funktionieren. Vom Smartphone bis zum Desktop. Die Anforderungen an die Entwickler sind hoch: eigentlich müssen zwei, manchmal 3 Oberflächen in eine eingepackt werden.

Es ist ja nicht nur so, dass die Seitenverhältnisse angepasst werden müssen, es geht auch um die Bedienbarkeit der Oberfläche. So sind am Smartphone die Buttons so anzuordnen, dass sie auch leicht erreicht werden können und die passende Größe haben. Es werden unter Umständen auch weniger Informationen angezeigt, die Anordnung der Information verändert sich.

Unterschiedliche Darstellungen einer Seite auf Notebook und Smartphone

Wie man das macht? Es gibt vorgefertigte Komponenten auf die man aufbauen kann. Das alleine garantiert noch lange keine gute Oberfläche. Ein klares Konzept für die Bedienung, unnötigen Zierrat weglassen hilft unbedingt.

Wir stellen uns dieser Herausforderungen und entwickeln Software, die für die Zukunft gerüstet ist.

Bis bald!

 

 

 

 

Elektronischer Gehaltszettel

Gehaltszettel jeden Monat per Post versenden oder persönlich verteilen?

Wir haben uns gedacht, es wäre eleganter allen Mitarbeitern die Dokumente in einem persönlichen Portal zur Verfügung zu stellen. So wird die HR-Abteilung entlastet wenn Gehaltszettel neuerlich angefordert werden und alle Mitarbeitenden haben ein persönliches Archiv.

Wenn Vorgesetzte Zugriff auf die Gehaltsinformationen haben sollten, ist das leicht über das Berechtigungssystem einzustellen.

Mit dem hierarchischen Filter kann auch die Gehaltssumme für eine oder mehrere Organisationseinheiten angezeigt werden.

Das geht nur die HR-Abteilung was an!

So könnte man den bisherigen Ansatz von HR-Systemen oder auch Human Resource Management (HRM) Systemen zusammenfassen.

Wir meinen, es ist Zeit das zu ändern.

Warum soll die Personalabteilung die Daten nicht mit den Personen teilen, die es betrifft? Warum sollen Abteilungsleiter nicht Zugriff auf die für sie relevanten Informationen ihrer Mitarbeitenden haben? Warum muss eigentlich die Personalabteilung alle Daten selbst pflegen?

Na also, binden wir doch einfach alle Personen in die Prozesse mit ein. So wird es runder laufen, so wird die notwendige Transparenz geschaffen,  um das Unternehmen besser zu machen.

Alle dürfen auf die Daten zugreifen? Auf alle Daten? Jeder?

Natürlich nicht. Um wirklich nur die persönlichen und relevanten Daten an den entsprechenden Stellen anzuzeigen, muss man in ein flexibles und einfach zu bedienendes Zugriffssystem aufbauen. Eines, das anhand der Stellung einer Person in der Organisation die Berechtigungen vergibt. Eine Person steigt auf und soll nun auf die Informationen der untergeordneten Personen zugreifen dürfen? Kein Problem. Einfach der neuen Stelle zuordnen und schon ist das sichergestellt.

Genau das haben wir gemacht und in ein ebenso mächtiges wie einfaches Berechtigungssystem investiert. Das hält.

Also: Raus mit den Daten an die Stellen, wo sie gebraucht werden. Dafür werden auch wieder welche zurückgemeldet werden. Personalmanagement ist eben nicht statisch, sondern ein hoch dynamischer Prozess.

Was wir darunter verstehen, findet sich auf der Homepage oder bald anhand von Beispielen hier.

Bis bald!

Zukunft Personal

Wir stecken mitten in den Vorbereitungen zur Messe, noch 26 Tage bis die „Zukunft Personal“ ihre Pforten öffnet. Die Roadmap bis dahin ist klar, die Ziele abgesteckt und alles auf Schiene. Wir haben uns ordentlich was vorgenommen: wir wollen die Besucher mit etwas besonderem überraschen!

Zukunft-Personal_Signatur_Aussteller

Die Vorboten sind vielversprechend, wir bekommen von den ausgesuchten Personen, denen wir schon mehr gezeigt haben, sehr gutes Feedback und viele Rosen. Ab jetzt scheint klar erkennbar, wohin die Reise geht. Und das mit enorm hoher Geschwindigkeit.

 

Bis bald, vielleicht sogar in Köln

ZukunftPersonalAussteller